Unser dreitägiger Workshop vom 23. - 25. Mai 2017 im Mutter-Kind-Haus Bukarest Prsentation1

 

Tagebuch-Notizen

 

Dienstag, 22. Mai

Am Dienstag, den 22. Mai, landen wir um die Mittagszeit auf dem Flughafen Henri Coanda in Bukarest mit dem Ziel, im Mutterkind-Haus Asociatia Semn de Viata einen dreitägigen Mal-Workshop für die Mütter und auch für die Mitarbeiterinnen anzuleiten. Wir, das ist zuerst einmal Marlies Louis von der Freien Evangelischen Gemeinde in Aachen, Roermonder Straße 110. Dort führt sie seit langen Jahren Malkurse durch und gestaltet auch gut besuchte Malgottesdienste und Ausstellungen. Seit 2005 hat sie schon sechs Mal Malworkshops im Mutter-Kind-Haus angeleitet, davon dreimal in Begleitung und mit Unterstützung ihres Mannes Richard und einmal auch mit ihrer jüngsten Tochter. Somit ist sie diesem Haus und auch der leider schwer erkrankten Leiterin Emanuela und ihrer Familie sehr verbunden. Marlies´ Begleitung ist diesmal Renate Fröhlig-Striesow; beide führen seit vielen Jahren gemeinsame Workshops zum Thema „Malen und poesietherapeutisches Schreiben“ durch.

Wir wagen das Abenteuer, ein Auto zu mieten. Mit Navi stürzen wir uns in das atemberaubende Tempo und die Kreuz-und-Quer-Fahrerei der Bukarester (Wenn die Ampel vorn grün wird, hupt der hinterste in der Schlange, ist ein geflügeltes Wort!) und finden tatsächlich unversehrt unser Hotel mitten in der Altstadt.

Wir checken ein und bummeln dann durch die sommerwarmen Straßen und gönnen uns einen Willkommenskaffee.

Um 18 Uhr nutzen wir die Gelegenheit zu einer „Free City Tour“ und erhalten spannende erste Eindrücke von Bukarest, einer Stadt mit knapp zwei Millionen Einwohnern, mit osmanischer Vergangenheit und vor allem mit sichtbaren Brüchen zwischen dem historisch-altem Charme aus dem 19.Jhd. und der Jugendstilepoche, der kommunistischen Gewalt- und Verarmungs-Ära unter Ceausescu und dem Aufbruch in die neue globale Welt vor allem durch die neue Generation seit bald dreißig Jahren.

Mittwoch, 23. Mai

In einem Außenbezirk von Bukarest werden wir im Mutter-Kind-Haus begrüßt von Dana, die für das Management des Mutter-Kind-Hauses eingestellt ist, und von Alina, der Tochter von Emanuela und Pavel, die als Psychologin für die persönliche Betreuung der Mütter zuständig ist und ihr Bestes gibt zwischen Arbeitsstelle und kranker Mutter. Die Freude, Marlies wieder zu sehen, ist groß, und auch Renate wird offen und herzlich begrüßt. Dana erkundigt sich auf Englisch nach dem poesietherapeutischen Schreiben. Ja, wir müssen sehen, die Sprache…

Wir besprechen die Tagesstruktur für den heutigen Mal-Workshop: drei Mütter werden teilnehmen, das Haus ist im Moment nicht ganz besetzt.

Aufgrund unserer bisherigen Eindrücke entscheiden wir uns dazu, den natürlichen Reichtum des Landes zu nutzen: auf dem kleinen Markt gleich um die Ecke kaufen wir einen großen Strauß roter Mohnblumen (tatsächlich, die kann man hier kaufen und sie leuchten so wunderbar rot!) als Mal-Motiv und eine große Tüte voller frischer Erdbeeren zum Genießen.

Als wir vom Markt wiederkehren, erwarten die drei Mütter uns schon.

Nach einer Begrüßungsrunde, bei der auch einige Mitarbeiterinnen dabei sind, übermittelt Marlies die Segenswünsche der beiden Aachener Gemeinden und verteilt die gemalten Geschenke der Kinder und ein Gruppenfoto mit den Abdrücken ihrer Hände. Weit weg ist Aachen hier, aber dennoch ist eine Rührung zu spüren darüber, dass Menschen sich mit ihnen verbunden fühlen.

Dann beginnt die Mal-Arbeit. Marlies führt die Mütter ein in das Motiv Mohnblumen und vermittelt verschiedene Techniken. Nach anfänglicher Unruhe malen die Mütter fast selbstvergessen roten Mohn. Auf dem Tisch die kleine Baby-Tochter von Joana*, Renate „malt“ zusammen mit der zweijährigen Tochter der 16jährigen Mirela*, die gerade aus der Schule zurückgekommen ist. Die 24jährige Anyana * malt konzentriert ohne ihre sechsjährige Tochter, die nach der Schule bis abends im Hort bleibt. Schöne und eigenwillige Mohnblumen sind der Lohn von malerischer Mühe und Konzentration; die drei Mütter wirken erfüllt und froh. Die Mitarbeiterinnen schauen zwischendurch herein, freuen sich auf ihren Mal-Workshop am nächsten Tag.

*Zum Schutz der Mütter sind die Namen geändert.

Donnerstag, 24. Mai

Den Vormittag brauchen die Mitarbeiterinnen zur Vorbereitung auf eine staatliche Überprüfung, die für Montag angesetzt ist: bürokratische Unterlagen, Hygiene, Ordnung.

Wir nutzen die Zeit, um Emanuela einen Krankenbesuch abzustatten in ihrem Zuhause. Wir werden herzlich begrüßt von ihr und ihrem Mann Pavel. Köstlich gekocht haben sie für uns, und dann erfüllt Marlies Emanuela ihren Wunsch: malen. Im Garten hat Emanuela eine Mohnblume gepflückt und malt sie jetzt in leuchtenden Rottönen. Man merkt, dass sie über die Jahre unter Marlies' Anleitung mit Pinsel und Farbe vertraut geworden ist: sie betrachtet zufrieden ihr Werk. Wir wünschen ihr Glück für die weitere medizinische Behandlung und verabschieden uns.

Um 15.00 Uhr beginnt die Fortbildung für die Mitarbeiterinnen im Mutter-Kind-Haus.

Marlies hat verschiedene Mütter- und Kinder-Motive mitgebracht. Wir entscheiden uns aufgrund unserer bisherigen Beobachtungen und Überlegungen zur Unterstützung der Mitarbeiterinnen in ihrer Arbeit für das innige Porträt-Foto einer Mutter mit ihrem Baby. Nach einer anschaulichen Demonstration malen die acht Mitarbeiterinnen mit sehr viel Hingabe dieses Mutter-Kind-Motiv. Das unterschiedliche Bedürfnis nach Hilfe bei Form- und Farbgebung wird von Marlies individuell unterstützt, und zusätzlich versucht Renate, die Mitarbeiterinnen durch Betonung der Ressourcen in ihren kreativen Schöpfungen zu stärken. Die intensiven Gemälde sprechen für sich.

In unserer Nachbesprechung wird klar, wir brauchen Nachschub an Farben und Leinwänden, vor allem eine große für ein Gemeinschaftswerk, um das Mutter-Kind-Haus in seiner Substanz zu stärken. Das sei nicht weit, man bekomme alles im Baumarkt Hornbach. Wir machen uns um 19.30 Uhr auf den Weg, wären gern noch im Halb-Hellen im Hotel, hören auf den Navi, kommen mehrfach an der gleichen Kreuzung vorbei, fragen in einer Apotheke nach: „It's easy, just take the first to your right….“ Um es kurz zu machen: wir brauchen zwei Stunden für einen Weg von knapp einer Stunde; es ist dunkel, als wir im Hotel ankommen und der Magen hängt in den Knien. Ab in die Altstadt, irgendwo was essen. Zum Nachtisch gibt es Wasser, es regnet, gießt, schüttet, wir stehen mit hunderten anderen Menschen eng gedrückt unter Vordächern, drängen uns in offene Türen, das Wasser schießt aus Leitungsrohren auf die Straßen…“Jetzt brauch ich einen Absacker!“ Und den kriegen wir in einem historischen Bierhaus mit Musik und Tanz um Mitternacht.

Freitag, 25. Mai

Wir kaufen auf dem Markt aus dem Reichtum des Landes „malerisches“ Gemüse: dunkel glänzende Auberginen, leuchtend rote Tomaten, ein Bund orangene Möhren mit intensivem Grün, dunkelrote Beete, schmale Peperonis, Paprikas, eine dicke Zwiebel, kleine grüne Gurken. Hieraus soll ein Gemeinschaftswerk auf einer großen Leinwand entstehen.

Im Mal-Angebot sind auch von Renate mitgebrachte Mandalas, die zwischendurch von einer Mutter und der Sechsjährigen genutzt und ausgemalt werden, eine Übung, die zentriert und entspannt.

Den ganzen Nachmittag ist Marlies vollauf beschäftigt mit zwei Müttern und zusätzlich zwei Jugendlichen, die die 16jährige Mutter besuchen, und außerdem noch mit einigen Mitarbeiterinnen, die unbedingt die am Tag zuvor angefangenen Mutter-und-Baby-Bilder fertig malen wollen. Erzählen, lachen und konzentriert malen und fragen „Marlies, I need help!“

So ist es Renates Aufgabe, mit Anyana und ihrer Tochter Felicia das Gemeinschaftswerk zu beginnen. Anyana, die mit neun Jahren in ein Kinderheim kam, mit achtzehn schwanger wurde und ihr Kind behalten wollte, deshalb arbeiten musste und nicht Mathematik studieren konnte: für sie war und ist das Mutter-Kind-Haus Zuflucht gewesen und jetzt Wegbegleitung. Studieren ist immer noch ihr Traum.

Das Gemüse als Mal-Motiv ist dekorativ ausgelegt, Renate beginnt mit einer groben Einteilung, malt eher schwungvoll. Anyana nutzt, wie auch junge Leute bei uns, ihr Handy. Sie fotografiert die Paprikas und kann sie auf dem Bildschirm vergrößern. Individuell kreativ? Anyana schaut skeptisch, versucht ganz exakt zu malen, lässt aber ihrer kleinen Tochter ihre Eigen-Art: die Sechsjährige verteilt voller Hingabe grün, grün und nochmals grün. Was tun mit dem großen Grün? Marlies rettet das Gemeinschaftsbild und stellt den wundervollen Strauß roter Mohnblumen in einer transparent weißen Vase vor das Gemüse – und siehe da: das Grün wird kreativ integriert. „Und jetzt musst Du noch etwas Poetisches einbringen!“ sagt sie. Wie bitte? Jetzt hat Renate gerade mit Anyana und Felicia das Gemüse bewältigt… Da fällt ihr St. Exupery ein: „Man sieht nur mit dem Herzen gut.“

Anyana lächelt, googelt sofort den Autor und den Kleinen Prinzen. Wir beschließen gemeinsam, dass sie diesen Satz auf das Gemeinschaftswerk schreiben wird. Sie wählt die Farbe ihrer kleinen Tochter, Grün, und setzt dann noch Autor und Titel dazu, fast unsichtbar in Weiß auf Weiß, als Aufforderung, genau hinzuschauen und das Wesentliche zu sehen.

Zum Abschluss stellen wir alle Bilder auf und sind genauso begeistert von der beeindruckenden Galerie wie die Mütter und Mitarbeiterinnen.

Wir werden herzlich verabschiedet von Alina und Dana mit einem schönen rumänischen Erinnerungs-Geschenk, das eingepackt ist in eine von A. selbst geknüpfte Makramee-Arbeit, mit Dankesgrüßen und guten Wünschen für die Aachener Gemeinden und „Please come again!“

Wir räumen auf, lassen uns Zeit, hängen unseren Gedanken nach. Reden über dieses ganz besondere FeG-Projekt, das ein großzügiges Haus mit Garten unterhält, das wesentliche Arbeitsstellen schafft und ein Zuhause ist für Mütter mit Kindern in schwierigen Situationen in einem Land, das noch viel Aufbauarbeit braucht. Und wir sehen auch, wie sehr unser Besuch als Wertschätzung erlebt wird. Es würde sich sicherlich lohnen, noch mehr Unterstützung zu geben, handwerklich tatkräftig und auch bei der inhaltlichen Strukturierung des komplexen Zusammenhangs von Mitarbeiterinnen und Müttern mit Kindern. Es wurde sogar der Wunsch geäußert, eine Woche lang in Marlies' Atelier fortgebildet zu werden, damit die Mal-Arbeit kontinuierlich weitergeführt werden könnte.

Spät am Abend stehen wir ein letztes Mal vor den im Workshop entstandenen Bildern, die so eindrücklich und individuell sind wie ihre Malerinnen. Das Haus ist ruhig, aber Dana ist noch da und bereitet immer noch die staatliche Überprüfung vor. Noch eine herzliche Umarmung, und dann ziehen wir ein letztes Mal die gesicherte Gartentür zu.

Zum Abschied gönnen wir uns in der einzigen osmanischen Karawanserei auf europäischem Boden ein rumänisches Nationalgericht: Mamaliga mit Sarmale de varza acra - köstlicher Maisbrei mit gefüllten sauren Krautwickeln. Und bei einem tiefroten Babeasca Neagra aus einer der ältesten Weinland-Kulturen lassen wir die wenigen und doch so vielfältigen Tage Revue passieren. Bukarest in all seiner historischen Brüchigkeit und mit dem Wunsch der jungen Menschen, sich der Welt zu öffnen, ist für sich eine Reise wert. Für uns persönlich waren besonders bewegend die persönlichen Begegnungen mit den engagierten Mitarbeiterinnen und den Müttern mit ihren Kindern im Mutter-Kind-Haus.

Marlies Louis und Renate Fröhlig-Striesow

Kunstroute 2015

Auch in diesem Jahr ist die Künstlergruppe der FeG Aachen eine Station (19) der  Aachener Kunstroute. Die biblische Geschichte von „Kain und Abel“ wurde ausgewählt und die Künstler beziehen sich in ihren Werken auf die Textstelle 1. Mose 4. 1-16.

Der unbekannte Autor dieser Urgeschichte des alten Testamentes beherrscht die hohe Kunst der kurzen Sätze,  holzschnittartig beschreibt er die Personen. Die Geschichte von Kain und Abel beinhaltet die Urproblematik der Menschen. Das Handeln Gottes in dieser Geschichte bleibt rätselhaft und wirft Fragen auf.

Zwischen den Zeilen aber bleibt viel freier Raum, über die Vorgänge nachzudenken, sie zu deuten und einzelne Aspekte oder Szenen zu gestalten.

Höhepunkt der Ausstellung ist der Gottesdienst am 27.09. um 10:15 Uhr. In der Predigt von Pastor Siegmar Müller wird die theologische Aussage mit den Bildinhalten verknüpft und der Bezug zu unserer Lebenswirklichkeit hergestellt.

Das gesamte Programm der Kunstroute finden sie unter: http://www.aachenerkunstroute.de. Hinweise zur Künstlergruppe der FeG Aachen und zum Malkreisgottesdienst am 27. September 2015 finden sie auch unter:http://www.fegaachen.de/weitere-angebote

 

Mal-Workshops im Mutter-Kind-Zentrum, Bukarest 2015 sowie 2011, 2010 und 2007

Vom 29. April bis zum 4. Juni 2015 war Marlies Louis wieder in Bukarest und hat mit den Müttern des Mutter-Kind-Hauses dreieinhalb Tage zu verschiedenen Themen intensiv gemalt.
In einem Bericht über den Mal-Workshop im Jahr 2010 heißt es: "DAS Ereignis des März war der Besuch von Ehepaar Louis aus der FeG Aachen. Marlies Louis hat wieder einen Malkurs durchgeführt.  Man müsste jetzt einen Bildkalender zeigen, aber hier ist mal ein Bild" Den ganzen Bericht hier ansehen! Mehr über das Mutter-Kind-Zentrum in Bukarest, Rumänien erfahren Sie hier.

 

Kunstroute 2014

Die Künstlergruppe der FeG Aachen präsentiert sich bei der Aachener Kunstroute 2014 (Station 18). 12 Künstler zeigen ihre Werke zum Thema "Die königliche Hochzeit" Mt. 22, 1-14 am 28.09. im Gottesdienst. Die Predigt von Siegmar Müller legt den Bibelvers aus und verknüpft die Bildinhalte mit der theologischen Aussage.

 

Leipziger Sommerakademie 2014


Teilnahme am Programm der Leipziger Sommerakademie in der Denkmalschmiede in Grimma 
vom 03. bis 10. August 2014. Das Projekt wird in dem Pressebericht zusammengefasst.

Portrait und Landschaft sind Bilder von Marlies Louis

 

Kunstroute 2013


Die FeG Aachen war eine Station der diesjährigen Kunstroute am 28. und 29.09.2013

Ort: Freie evangelische Gemeinde, Roermonder Str. 110

Thema: "Effata - Öffne Dich!" (Markus7,31-37: Die Heilung eines Taubstummen),
Interpretation der Künstwerke in der Predigt von Siegmar Müller mit Aachener Gebärdenchor „Singende Hände“ unterstützt vom Chor der FeG Aachen

Künstler: Birgit Bodden / Yannong Dai / Lavinia Hagen / Inge Klusemann / Maja Lindt / Marlies Louis / 
Eva Mayer / Sabine Mrasek-Stübner / Gerd Ostermann / Anja Schlechter / Karin Schöler / Gaby Stein / 
Wolfgang Sturm / Monika Vanhaeren / Vanessa Walmsley / Ingeborg Wiegand

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

Venedig 2013


Weiterbildung an der Internationale Sommerakademie für Bildende Künste und Medien:

Malen am Fischmarkt, Interdisziplinäres Projekt mit 4 Teilnehmern (Die 5 Plagen Venedigs), Besuch der Biennale Arte 2012, The Encyclopedic Palace

 

 

Workshop in Skopje 2012

 

Malworkshop mit anschließendem Malkreis-Gottesdienst in Skopje, Mazedonien vom 13. bis 15.09.12

Malen mit Acrylfarben zu Psalm 139, 9-10;

"Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten."

 

 

Kreativ spenden



Die Malgruppe aus dem Atelier Marlies Louis malte für das Mutter-Kind-Haus in Bukarest Bilder in der Größe 30 x 30cm und setzte sie zu einem Gesamtkunstwerk zusammen. Jedes Bild konnte für 30 € käuflich erworben werden. Über diese Aktion konnten 600 € an das Mutter-Kind-Haus in Bukarest überwiesen werden

 

 

Schulprojekt NRW

2009

KGS Begau
Schwerpunkt: Gestaltung der Pausenhalle
Thema: Wie leben Fische - wie leben wir gemeinsam

2008

2007

Alsdorf Kellersberg
Schwerpunkt: Gestaltung der Pausenhalle
Themen: Schule als Haus des Lernens, Schule als Insel
Mehr über das Projekt finden Sie hier.